COLD GODDESS RITUAL
CONCERTO FOR PIANO, LOOPER & VOICE
Performance by Ida-Marie Corell January 25, 2020, 5:00 p.m.
as part of the “Hüttenzauber” in MAMUZ Castle Asparn / Zaya
CONCERTO FOR PIANO, LOOPER & VOICE
Performance by Ida-Marie Corell January 25, 2020, 5:00 p.m.
as part of the “Hüttenzauber” in MAMUZ Castle Asparn / Zaya
CONCERTO FÜR KLAVIER, LOOPER & STIMME
Performance von Ida-Marie Corell | 25. Jänner 2020, 17:00 Uhr
im Rahmen des Hüttenzaubers im MAMUZ Schloss Asparn/Zaya
Wir freuen uns sehr die ersten Preisträgerinnen in der Kategorie „Offices“ unseres Architekturpreises bekanntgeben zu können. Der Preis geht an Barbara Kremser (Barbara Ungepflegt) und Ela Posch mit ihrem Projekt BÜRO ZIMMER FREI.
Zeitgenössische Tempel als Ausdruck der Polis, eines Wir-Gefühls. The Dissident Goddesses’ Network widmet sich der Entwicklung zukünftiger Tempel unter Aspekten der Constructed Narratives, der Schaffung von Orten für Kollektive.
Ihm Rahmen der Parallel Vienna vom 24.09.-29.09.2019 zeigt der Kunstverein fAN in Kooperation mit The Dissident Goddesses‘ Network, der Akademie der bildenden Künste, Wien und dem Forum Morgen die Arbeiten des Künstlers Valentin Postlmayr.
Exhibition at the occasion of the symposium – STEFANIA PIA & JUAN FRANCISCO VERA
13 - 15 September 2019 | MAMUZ Museum Mistelbach, Aspern an der Zaya
This project goes back to the origins of art, of architecture. Fascinating, distant ancestors; the absolute perfection, spatial dimension, everything was already there, they had already achieved and presented everything.
ZEITGENÖSSISCHE VORGESCHICHTEN – MÜTTER, VENUSSE, GÖTTINNEN Das Vermächtnis der weiblichen Figuren aus der Vorgeschichte
13 - 15 September 2019 | MAMUZ Museum Mistelbach, Aspern an der Zaya
Wo sind die Göttinnen? In welchen Wirklichkeiten, in welcher Form erscheinen sie? Die Göttinnen sind als Kultbild/Kultfigur in der Kulturgeschichte in einer mannigfaltigen Form von Erzählungen, Fabeln, Narrativen, Mythen, Märchen und religiösen Kulten etc. aufgetreten
Seit dem frühen Jungpaläolithikum, zirka 40.000 Jahre vor Christus, sind neben Werkzeugen, Schmuckgegenständen und anderen technischen Artefakten die ersten anthropomorphen Plastiken bezeugt
Die Göttinnen verfügten über soziale und politische Funktionen. Die Soziologie und die Psychologie bestätigen, dass die Frau im Zentrum der sozialen Bindungsprozesse steht insofern, als sich um sie herum die Gemeinschaft gebildet hat und bildet (Dieter Classens).
Behaust zu sein ist wahrscheinlich die erste Form der Beziehung zur Umwelt. Alle Organismen sind ausnahmslos in eine bestimmte Topologie, einen Raum und Ort eingebettet, ohne „Unterbringung“ ist die Existenz eines Lebewesens nicht zu denken.